In Soritor betreiben die Vinzentinerinnen eine kleine Sozialstation. Etwa 50 Menschen, meistens vereinsamte Alte und Menschen am Rand der Gesellschaft, erhalten hier täglich eine warme Mahlzeit. Zusätzlich betreiben die Schwestern eine kleine Notapotheke und unterstützen Bedürftige finanziell bei medizinischen Problemen, wie dem Kauf verschriebener Medikamente, Laboruntersuchungen, Transporte ins Regionalkrankenhaus.
Seit dem beginn der Corona-Pandemie besuchen die Schwestern alte Menschen, die nicht mehr in den Ort kommen, und bringen ihnen Lebensmittel. Im Mai 2021 schreibt die Leiterin der Station, Schw. Gisela, einen Bericht zur Lage vor Ort