Im Januar waren Jugendliche aus Deutschland und Peru zu Gast im Mutterhaus der Vinzentinerinnen Hildesheim. Hintergrund: ein Schüleraustausch der Reina del Mundo-Schule in Lima mit dem Gymnasium Himmelsthür. Im März 2023 waren Schüler*innen des Spanisch-Leistungskurs aus Hildesheim bereits drei Wochen in Peru zu Gast.
Wir stellen Ihnen unser Jahresprojekt für das kommende Jahr 2024 sowie weitere Projekte vor. Werfen Sie nun einen Blick auf unseren Überblick.
Zusammen mit Kindern aus Ghana und Jugendlichen aus Hildesheim hat das Kinderheim in Trujillo ein internationales Tanzprojekt auf die Beine gestellt. Darüber gibt es einen guten Dokumentarfilm, der jetzt auf YouTube steht.
Das Projekt „Danco Esperanto“ des Fördervereins Peru der Vinzentinerinnen Hildesheim lädt Jugendliche aus Ghana, Peru und Deutschland ein, gemeinsam zu tanzen. Eine Kooperation mit Ars Saltandi und HibeKi aus Bad Salzdetfurth macht‘s möglich. Die Präsentation des Tanzprojekts wird am Donnerstag, 23. November, im Mutterhaus der Vinzentinerinnen Hildesheim gezeigt.
Verstorbene Eltern, schwere Suchterkrankungen in der Familie, Gewalt oder Missbrauch. Viele Kinder erleben traumatisierende Brüche, bevor sie in unserem Kinderheim in Trujillo aufgenommen werden. Insbesondere Mädchen sind von Gewalt in ihren Familien betroffen. Deshalb unterstützen wir den Aufbau eines psychologischen Zentrums in der "Divina Providencia".
Das Projekt „Danco Esperanto“ des Fördervereins Peru lädt Jugendliche aus Ghana, Peru und Deutschland ein, gemeinsam zu tanzen. Ermöglicht wird dies durch eine Kooperation mit Ars Saltandi e.V. sowie HibeKi e.V. aus Bad Salzdetfurth.
Unsere Schwestern in Soritor unterstützen vor allem verwaiste alte Menschen durch verschiedene Angebote. Erfahren SIe hier mehr über ihre Wirkungsbereiche.
Wie wäre es, an unserer Jahresaktion teilzunehmen? Sie entscheiden, welches Anliegen Sie unterstützen - und dieses Engagement können Sie verschenken! Gerne lassen wir Ihnen für einen lieben Menschen eine Motivkarte als Gutschein für die gute Tat zukommen.
In der Reina del Mundo-Schule gehört soziales Engagement zum Lehrplan. So unterstützen Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen insbesondere ihre sozial benachteiligten Nachbarkinder im Brennpunktviertel Manchay am Stadtrand von Lima. Mit einer Spende können Sie jetzt den Jugendlichen vor Ort helfen zu helfen.
Das Kinderheim in Trujillo feierte vor kurzem seinen 50. Gründungstag. Zum Jubiläum starteten wir im Jahr 2021 unsere Aktion der Jahrespatenschaften, an der sich viele Menschen beteiligt haben. Dafür sind wir sehr dankbar. Haben Sie auch Interesse, eine Patenschaft zu übernehmen? Hier finden Sie weitere Informationen.
Der Schulleiter unserer Fe y Alegría – Schule, Marino Bustamante, berichtet von der aktuellen Situation im Stadtteil San Juan de Lurigancho und findet deutliche Worte für die Lage und die absehbare Zukunft in der Corona-Pandemie.
Hier lesen Sie seinen Bericht.
In San Juan de Lurigancho gehen unermüdlich die Schwestern, Gemeindekatechetinnen, Lehrer und Lehrerinnen der Schule Fe y Alegría 37 in die ärmsten Teile der Stadt, um Lebensmittel zu verteilen, auch Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern unterstützen die Aktion.
Mit Ihrer Hilfe können die Menschen noch mehr Familien unterstützen.
Am 15. Juli besuchten die Gemeindereferentinnen der Kapelle Corpus Cristi Herrn Sanchez, der am äußersten Ran von San Juan de Lurigancho lebt. Von dem Besuch und der Übergabe des Lebensmittelpakets drehten sie ein Handy-Video, das die Lebensumstände am Stadtrand von Lima zeigt. Herr Sanchez ist nach einem Unfall sprachlich beeinträchtigt.
Seit der zweiten Phase unseres Hilfsprojektes unterstützen wir neben der Schulgemeinschaft der Fe y Alegría – Schule auch die Sozialarbeiterinnen in zwei Kapellen, die zur Pfarrgemeinde „Nuestra Señora de la Paz“ in San Juan de Lurigancho gehören. Diese besuchen alle bedürftigen Familien zuhause und berichten uns von ihren Hausbesuchen.
In der zweiten Phase haben neben der Schule und den Schwestern zum ersten Mal auch die Pastoralteams der Kirchgemeinde teilgenommen. Unter der Leitung von Schw. Laura konnten 80 extrem bedürftige Familien versorgt werden. Schw. Laura berichtet uns hier von den Erfahrungen in dieser Phase.
Während in einigen Teilen der Welt die Zahlen von neuen Infektionen zurückgehen, entwickelt sich Südamerika zum Zentrum der Pandemie. In dieser Lage sind wir dankbar, dass mit der weiterhin großen Unterstützung vieler Menschen in Deutschland unser Hilfsprojekt in San Juan de Lurigancho nun in die dritte Phase gehen kann. In den kommenden Wochen können nun doppelt so viele Familien als vorher mit Lebensmitteln versorgt werden.
Dank der großzügigen Unterstützung vieler Menschen kann der Förderverein auch die zweite Phase des Hilfsprojektes in San Juan de Lurigancho unterstützen. In einem Brief vom 12. Mai 2020 beschreibt die Regionaloberin in Peru, Schwester M. Lucia Verona, worum es jetzt geht.
Der Schulleiter und Projektkoordinator Marino Bustamante schreibt uns per E-Mail am 26.04.2020: